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Container. Eine Videoinstallation von Rebecca Ann Tess.
Rebecca Ann Tess
19.09.2013 bis 13.10.2013

Eröffnung

Mittwoch, 18.09.2013 - 19:00 uhr

Öffnungszeiten

Dienstag - Freitag
11:00 - 19:00 Uhr

Samstag, Sonntag
12:00 - 18:00 Uhr

Ort

basis e.V. Gutleutstraße 8-12 60329 Frankfurt am Main

Wir freuen uns, Ihnen vom 19. September bis 13. Oktober 2013 die 2-Kanal-Videoinstallation Container von Rebecca Ann Tess bei basis e.V. präsentieren zu dürfen.Die Arbeit ist im Rahmen des Atelierstipendiums „Aus der Stadt aufs Land“ entstanden und zeigt Fachwerkhäuser, wie sie im Freilichtmuseum Hessenpark und im Frankfurter Dom-Römer-Bereich zu sehen sind und bald noch mehr zu sehen sein werden. In dem Video wird das Fachwerkhaus zum Container unterschiedlicher Zeitschichten – Interessen und Beweggründe verschiedener Jahrzehnte treffen aufeinander.

Anfang 2012 hatte der Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e.V. unterstützt von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main ein zweimonatiges Atelierstipendium ausgeschrieben. Eine Fachjury - zu der unter anderem auch die künstlerische Leitung der basis gehörte - sprach das Stipendium im April Rebecca Ann Tess zu. Die junge Künstlerin lebte und filmte im vergangenen Sommer zwei Monate im Freilichtmuseum Hessenpark.
Nachdem die Ergebnisse ihrer Arbeit erstmals in einer Ausstellung im Freilichtmuseum Hessenpark der Öffentlichkeit präsentiert wurden, ist die Video-Installation nun auch in Frankfurt in den Räumlichkeiten von basis zu sehen.

Rebecca Ann Tess (*1980 in Annweiler am Trifels) studierte von 2002 bis 2009 an der Universität der Künste Berlin, am Chelsea College of Art and Design und zuletzt an der Städelschule in Frankfurt. Die ehemalige Villa Romana Preisträgerin (2011) und Atelierstipendiatin des Freilichtmuseums Hessenpark (2013) wirkte bei zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen mit (Auswahl): Container Freilichtmuseum Hessenpark, Neu-Anspach (2013), Home Time Show Time Galerie Figge von Rosen, Berlin (2012), Open Studio 8 Goyang Art Studio, National Museum of Contemporary Art, Seoul (2012) und Dad Dracula is Dead Nassausichen Kunstverein, Wiesbaden (2010). Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit einem Text von Klaus Ronneberger.

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Öffentliche Führungen auf Anfrage.

In Kooperation mit:

Mit freundlicher Unterstützung von: